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Wiesen- Bärenklau Samen

Der Wiesen – Bärenklau ist eine mehrjährige, halbhohe Staude, die von Juni bis September ausdauernd in großen, lockern, weißen Doppeldolden blüht. Wegen der leichten Erreichbarkeit des Nektars wird die Blüte von den unterschiedlichsten Insekten gerne und zahlreich besucht. Solitär gepflanzt ist sie ein Blickfang in jedem naturnahen Garten.

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Infos Wiesen - Bärenklau Samen

Interessantes über Wiesen-Bärenklau:

ME: 0,5 g (~110 Korn)

Die Pflanze enthält Furanocumarine, die bei Berühren der Pflanze eine Wiesendermatitis auslösen können. Die Stoffe wirken photosensibilisierend auf der Haut, in Verbindung mit Sonnenlicht können verbrennungsähnlich Symptome auftreten. Oft wird er mit dem nicht heimischen Riesenbärenklau verwechselt, bei dem die phototoxische Wirkung wesentlich stärke ausfällt. Aufgrund der starken Behaarung des Stängels und weil die Form der Blätter an Bärentatzen mit Klauen erinnern, trägt die Pflanze den Namen Bärenklau.

 

Essbarkeit und Verwendung Wiesen-Bärenklau:

Die jungen Blätter und Triebe des Wiesen – Bärenklau ergeben ein schmackhaftes und aromatisches Wildgemüse. Die Samen können unreif wie auch Reif als Gewürz verwendet werden. Die Pflanze enthält viel Vitamin A und C, Magnesium und Kalzium sowie ätherische Öle.

 

Botanischer Name: Heracleum sphondylium

Blütenfarbe: weiß grün

Höhe (in cm): 50 – 150

Vegetationsdauer: mehrjährig

Anbau Bärenklau, Aussaat Bärenklau: Lichtkeimer, nur andrücken oder kaum mit Erde bedecken.

Kaltkeimer, braucht eine Kälteperiode um zu Keimen, der Aufgang ist sehr unregelmäßig und kann sich über mehrere Wochen hinziehen

Pflanzabstand (cm): 30 x 30

Bodenfeuchte: frisch – feucht

Standort: sonnig- halbschattig, nährstoffreich

Wiesen-Bärenklau Samen

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