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Brunnenkressesamen

Frischgrünes, rundblättriges Würzkraut. Normalerweise Kultur in fließendem Wasser, Brunnenkresse kann aber auch mit gleichmäßiger Feuchtigkeit in Erde kultiviert werden. Sehr frostharte Pflanze. Besonders für Topfkultur geeignet. Rettich-/meerrettichähnliches Aroma und hohe Vitamingehalte. Verwendet werden die frischen Triebspitzen für Salate, Quark oder auf Brot.

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Infos Brunnenkresse

Interessantes über Brunnenkresse:

Die Brunnenkresse ist leicht mit dem, häufiger vorkommenden und nahe verwandten, bitteren Schaumkraut zu verwechseln. Die Pflanzen sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Anhand der Staubblätter sind die beiden Kreuzblütler leicht zu unterscheiden. Die Brunnenkresse besitz gelbe Staubblätter während sie beim bitteren Schaumkraut lila sind. Aber beide Pflanzen sind essbar und ähnlich im Geschmack, wobei die Brunnenkresse eine wirksamere Heilpflanze ist.

 

Verwendung und Essbarkeit Brunnenkresse:

Die frischen Blätter, Triebe und Blüten und deren Knospen sind alle samt essbar und eine Bereicherung für jeden Salat. Als schmackhaftes Würzkraut für allerlei Speisen findet die Brunnenkresse Verwendung. Die Samen können als Pfeffer verwendet werden.

In der Volksheilkunde wird sie unterstützend bei Harnwegserkrankungen bei Hauterkrankungen und zur Förderung der Gallensekretion eingesetzt.

Botanischer Name: Nasturtium officinale

Blütenfarbe: weiß

Höhe (in cm): 60

Vegetationsdauer: wild mehrjährig, im Anbau eher einjährig

Anbau Brunnenkresse, , Aussaat Brunnenkresse: Lichtkeim nicht oder nur bedingt mit erde bedecken. Braucht es sehr feucht. Geschützt kann sie das ganze Jahr angebaut werden.

Pflanzabstand (cm): 30×10

Bodenfeuchte: nass bis feucht

Standort: halbschattig

Brunnenkressesamen

Besonderheiten: Feucht halten
Vegetationsdauer: einjährig
Saattiefe (cm): flache Ablage
Aussaattermin: geschützter Anbau, ganzjährig für Topfkräuter
Reihen- und Pflanzabstand (cm): 30×10 cm
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